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Cannabislegalisierung und Wirtschaft
Bei dem Begriff Cannabis handelt es sich um den lateinischen Begriff für Hanf. Diese Pflanze ist als Rauschmittel bekannt. Bisher galt die Pflanze als Illegal, sofern diese sich im Anbau befand. Jetzt steht das Thema der Legalisierung von Cannabis im Fokus der Aufmerksamkeit. Schließlich könnte dies der Wirtschaft einige Vorzüge bringen.
Die etwas andere Konsequenz
Wird der Blick auf den Kampf gegen die Drogen gerichtet, so scheint dieser gerade in Amerika verloren. Dort ist es zu hohen Verlusten in Höhe von möglicherweise einer Billion Dollar gekommen. Es gibt derzeit keine Aussage darüber, ob noch mit einem Gewinn in diesem Kampf zu rechnen ist. Zudem werden in den USA hohe Kosten verursacht, weil allein in Kalifornien 25 Prozent der Gefängnisinsassen aufgrund von illegalen Drogendelikten im Gefängnis sind.
Dagegen kommt es durch den Verkauf von Marihuana auf legalem Weg zu Einnahmen in Höhe von 150 Millionen Dollar. Kommt es zu einer kompletten Legalisierung und Anerkennung als Rauschmittel, käme es zu einer wahrscheinlichen Einnahme von 1,5 Milliarden Dollar.
Cannabis als Heilpflanze
Zwar hat die Pflanze immer noch Züge eines Rauschmittels. Auf der anderen Seite sind Aufzeichnungen aus früheren Tagen bekannt, in denen es zur Nutzung der Pflanze als Heilmittel kam. Diese Tradition geht Jahrtausende zurück und wird auch heute noch in einigen Ländern und Regionen bestätigt.
In einigen Ländern und in vielen Bundesstaaten der USA besitzt Cannabis die Anerkennung als heilender Wirkstoff. Wissenschaftliche Studien belegen mehrfach die besonders in den Blättern enthaltene Wirkungskraft. Teilweise wurde sogar die Reparatur von entstandenen Schäden an der Gesundheit deutlich. Ein anderes Wirkungsspektrum liegt in den Krebserkrankungen, da die Vernichtung von Krebszellen durch Cannabionoide möglich ist. Demnach könnten bei einer Legalisierung die Forschungen weiter intensiviert werden. Zudem gibt es Krankheiten, bei denen nach Gutachten eine Verbesserung der Symptome zu erwarten ist, wenn ein auf der Basis von Hanf hergestelltes Mittel helfen kann.
Vorzüge und Aussichten aus anderer Sicht
Lange Zeit galt Hanf vor Jahrhunderten als eine wichtige Kulturpflanze. Schließlich war die Bedeutung als Mittel zur Gewinnung von Fasern nicht zu unterschätzen. Dann wurde die Rauschwirkung bekannt, so dass Vorschriften erlassen wurden. Sofern die Verwendung Hanfpflanzen zur Fasergewinnung erfolgt, darf der THC-Gehalt einen Wert von maximal 0,2 Prozent nicht überschreiten.
Die Konsequenzen
Es ist schwer zu sagen, welche Auswirkungen langfristig zu erwarten sind. Jedoch schreitet die Legalisierung der Pflanze weiter voran, was am Beispiel Uruguay deutlich wird. Dort wurde Mariuhana zum ersten Mal legalisiert. Das Geschäft dort und auch in Teilen der USA läuft hervorragend, so dass der Wirtschaft neue Möglichkeiten geschenkt werden.
Schließlich sind Einnahmen in Milliardenhöhe sogar für den Staat bei einer Legalisierung von Haschisch möglich. Und dieser könnte davon ebenso profitieren wie die Wirtschaftsunternehmen, da plötzlich die Verwirklichung vieler Pläne aufgrund der finanziellen Mittel möglich ist.
Die etwas andere Konsequenz
Wird der Blick auf den Kampf gegen die Drogen gerichtet, so scheint dieser gerade in Amerika verloren. Dort ist es zu hohen Verlusten in Höhe von möglicherweise einer Billion Dollar gekommen. Es gibt derzeit keine Aussage darüber, ob noch mit einem Gewinn in diesem Kampf zu rechnen ist. Zudem werden in den USA hohe Kosten verursacht, weil allein in Kalifornien 25 Prozent der Gefängnisinsassen aufgrund von illegalen Drogendelikten im Gefängnis sind.
Dagegen kommt es durch den Verkauf von Marihuana auf legalem Weg zu Einnahmen in Höhe von 150 Millionen Dollar. Kommt es zu einer kompletten Legalisierung und Anerkennung als Rauschmittel, käme es zu einer wahrscheinlichen Einnahme von 1,5 Milliarden Dollar.
Cannabis als Heilpflanze
Zwar hat die Pflanze immer noch Züge eines Rauschmittels. Auf der anderen Seite sind Aufzeichnungen aus früheren Tagen bekannt, in denen es zur Nutzung der Pflanze als Heilmittel kam. Diese Tradition geht Jahrtausende zurück und wird auch heute noch in einigen Ländern und Regionen bestätigt.
In einigen Ländern und in vielen Bundesstaaten der USA besitzt Cannabis die Anerkennung als heilender Wirkstoff. Wissenschaftliche Studien belegen mehrfach die besonders in den Blättern enthaltene Wirkungskraft. Teilweise wurde sogar die Reparatur von entstandenen Schäden an der Gesundheit deutlich. Ein anderes Wirkungsspektrum liegt in den Krebserkrankungen, da die Vernichtung von Krebszellen durch Cannabionoide möglich ist. Demnach könnten bei einer Legalisierung die Forschungen weiter intensiviert werden. Zudem gibt es Krankheiten, bei denen nach Gutachten eine Verbesserung der Symptome zu erwarten ist, wenn ein auf der Basis von Hanf hergestelltes Mittel helfen kann.
Vorzüge und Aussichten aus anderer Sicht
Lange Zeit galt Hanf vor Jahrhunderten als eine wichtige Kulturpflanze. Schließlich war die Bedeutung als Mittel zur Gewinnung von Fasern nicht zu unterschätzen. Dann wurde die Rauschwirkung bekannt, so dass Vorschriften erlassen wurden. Sofern die Verwendung Hanfpflanzen zur Fasergewinnung erfolgt, darf der THC-Gehalt einen Wert von maximal 0,2 Prozent nicht überschreiten.
Die Konsequenzen
Es ist schwer zu sagen, welche Auswirkungen langfristig zu erwarten sind. Jedoch schreitet die Legalisierung der Pflanze weiter voran, was am Beispiel Uruguay deutlich wird. Dort wurde Mariuhana zum ersten Mal legalisiert. Das Geschäft dort und auch in Teilen der USA läuft hervorragend, so dass der Wirtschaft neue Möglichkeiten geschenkt werden.
Schließlich sind Einnahmen in Milliardenhöhe sogar für den Staat bei einer Legalisierung von Haschisch möglich. Und dieser könnte davon ebenso profitieren wie die Wirtschaftsunternehmen, da plötzlich die Verwirklichung vieler Pläne aufgrund der finanziellen Mittel möglich ist.