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Die Wirkung von Haschisch
Haschisch wird aus den weiblichen Teilen der Cannabispflanze gewonnen. Die Weiterverarbeitung geschieht in Platten oder Blöcken, was zu gepresstem Harz wird. In hochwertigem Haschisch sind vorwiegend die Blütenstände der weiblichen Pflanze enthalten, da sie am meisten Harzdrüsen enthält. Haschisch zählt zu den Rauschmitteln und Arzneimitteln. Es hat eine entspannende Wirkung.
Positive Wirkungen
Haschisch wird meistens in Pfeifen oder als Joint geraucht. Die Wirkung von Cannabis zeigt sich in einer breiten Ebene von psychischen Effekten. Die Wirkung ist abhängig von der Dosis und der Konsumform (rauchen) des Konsumenten. Dazu zählen auch die Persönlichkeit und seine Erwartungen, die die Wirkung beeinflussen können. Es kann ein Rausch von euphorischen Gefühlen entstehen (High) und auf der anderen Seite gibt es die emotionale Gelassenheit. Das Denken unter Cannabiseinfluss löst starke Gedankensprünge aus und neue Ideen und Einsichten treten auf. Das Kurzzeitgedächtnis leidet unter dem Einfluss. So kann es geschehen, dass was vor 5 Minuten noch wahr war, in Vergessenheit geraten ist.
Dazu kann man die Wahrnehmung als intensiver betrachten, ansonsten Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Die Kommunikation unter Freunden stellt sich ebenfalls intensiver dar. Es entsteht das Gefühl, dass der Konsument sich besser in den anderen versetzen kann. In körperlicher Hinsicht schlägt das Herz schneller, es kann sich aber eine wohlige Entspannung einstellen. Es entsteht eine Leichtigkeit mit langsamen Bewegungen.
Risiken
Die Risiken die der Konsum von Cannabis hervorruft, sind meistens psychischer Natur. Dabei gibt es Probleme bei der unvorhergesehenen Wirkung. Das betrifft besonders Neulinge die mit der Wirkung von Haschisch nicht vertraut sind. Aber auch bei Konsumenten die lange Zeit schon mit Cannabis zu tun haben, kann sich die unangenehme Wirkung einstellen. So entsteht anstatt Euphorie Angst und Panikgefühle, Verwirrtheit und Verfolgungswahn können die Folge sein.
Aus Gedankensprüngen kann sich ein nicht mehr aufzuhaltendes Durcheinander im Kopf ergeben. Es kann kein klarer Gedanke mehr gefasst werden. Da das Kurzzeitgedächtnis gestört ist, kann es zu sogenannten "Filmrissen" kommen.
Außerdem können sich Halluzinationen zeigen. Anstatt gemeinsamer Kommunikation nehmen Konsumenten ihre Umwelt nur eingeschränkt wahr. Sie selbst erleben sich als ausgegrenzt und können nicht mehr kommunizieren. Zu den körperlichen Befindlichkeiten können sich Herzrasen, Übelkeit und Schwindel einstellen. Nicht selten ist ein Kreislaufkollaps möglich.
Langzeitliche Folgen
Ein langfristiger Cannabiskonsum ist mit sozialen, körperlichen und psychischen Risiken verbunden. Wie Studien von heute belegen, können durch den Konsum von Cannabis keine so gravierenden Hirnschäden entstehen, wie sie beim Alkohol vorkommen. Aber als gesichert werden die schädlichen Auswirkungen auf die Atemwege angesehen. Dabei ist zu beachten, dass ja auch Tabak mitgeraucht wird.
Ebenfalls besteht eine ungünstige Entwicklung bei einem Haschischkonsum während der Pubertät. Ein steter Cannabiskonsum kann außerdem eine spezifische Abhängigkeit nach sich ziehen. Die kann begleitet sein, von Rückzugstendenzen bis zur völligen sozialen Isolation. Durch einen hohen Cannabiskonsum mit besonders hohen Dosen THC, können akute psychotische Symptome entstehen.
Auch kann bei anfälligen Personen eine verborgene psychotische Erkrankung eher auftreten als bei einem Abstinenten. Gerade dann, wenn hohe Dosen von THC konsumiert werden, kann eine toxische Psychose auftreten, die mit Desorientiertheit, Halluzinationen, einem gestörten Ich-Gefühl und paranoiden Symptomen einhergehen können. Diese Anzeichen verschwinden aber wieder nach einigen Tagen Abstinenz. So kann regelmäßiger Cannabiskonsum zu einer psychischen und eher milden körperlichen Abhängigkeit führen.
Das Risiko auf härtere Drogen umzusteigen, wurde heftigst diskutiert, da die Beobachtung gemacht wurde, dass nahezu alle Heroinabhängige früher Cannabis geraucht haben.
Positive Wirkungen
Haschisch wird meistens in Pfeifen oder als Joint geraucht. Die Wirkung von Cannabis zeigt sich in einer breiten Ebene von psychischen Effekten. Die Wirkung ist abhängig von der Dosis und der Konsumform (rauchen) des Konsumenten. Dazu zählen auch die Persönlichkeit und seine Erwartungen, die die Wirkung beeinflussen können. Es kann ein Rausch von euphorischen Gefühlen entstehen (High) und auf der anderen Seite gibt es die emotionale Gelassenheit. Das Denken unter Cannabiseinfluss löst starke Gedankensprünge aus und neue Ideen und Einsichten treten auf. Das Kurzzeitgedächtnis leidet unter dem Einfluss. So kann es geschehen, dass was vor 5 Minuten noch wahr war, in Vergessenheit geraten ist.
Dazu kann man die Wahrnehmung als intensiver betrachten, ansonsten Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Die Kommunikation unter Freunden stellt sich ebenfalls intensiver dar. Es entsteht das Gefühl, dass der Konsument sich besser in den anderen versetzen kann. In körperlicher Hinsicht schlägt das Herz schneller, es kann sich aber eine wohlige Entspannung einstellen. Es entsteht eine Leichtigkeit mit langsamen Bewegungen.
Risiken
Die Risiken die der Konsum von Cannabis hervorruft, sind meistens psychischer Natur. Dabei gibt es Probleme bei der unvorhergesehenen Wirkung. Das betrifft besonders Neulinge die mit der Wirkung von Haschisch nicht vertraut sind. Aber auch bei Konsumenten die lange Zeit schon mit Cannabis zu tun haben, kann sich die unangenehme Wirkung einstellen. So entsteht anstatt Euphorie Angst und Panikgefühle, Verwirrtheit und Verfolgungswahn können die Folge sein.
Aus Gedankensprüngen kann sich ein nicht mehr aufzuhaltendes Durcheinander im Kopf ergeben. Es kann kein klarer Gedanke mehr gefasst werden. Da das Kurzzeitgedächtnis gestört ist, kann es zu sogenannten "Filmrissen" kommen.
Außerdem können sich Halluzinationen zeigen. Anstatt gemeinsamer Kommunikation nehmen Konsumenten ihre Umwelt nur eingeschränkt wahr. Sie selbst erleben sich als ausgegrenzt und können nicht mehr kommunizieren. Zu den körperlichen Befindlichkeiten können sich Herzrasen, Übelkeit und Schwindel einstellen. Nicht selten ist ein Kreislaufkollaps möglich.
Langzeitliche Folgen
Ein langfristiger Cannabiskonsum ist mit sozialen, körperlichen und psychischen Risiken verbunden. Wie Studien von heute belegen, können durch den Konsum von Cannabis keine so gravierenden Hirnschäden entstehen, wie sie beim Alkohol vorkommen. Aber als gesichert werden die schädlichen Auswirkungen auf die Atemwege angesehen. Dabei ist zu beachten, dass ja auch Tabak mitgeraucht wird.
Ebenfalls besteht eine ungünstige Entwicklung bei einem Haschischkonsum während der Pubertät. Ein steter Cannabiskonsum kann außerdem eine spezifische Abhängigkeit nach sich ziehen. Die kann begleitet sein, von Rückzugstendenzen bis zur völligen sozialen Isolation. Durch einen hohen Cannabiskonsum mit besonders hohen Dosen THC, können akute psychotische Symptome entstehen.
Auch kann bei anfälligen Personen eine verborgene psychotische Erkrankung eher auftreten als bei einem Abstinenten. Gerade dann, wenn hohe Dosen von THC konsumiert werden, kann eine toxische Psychose auftreten, die mit Desorientiertheit, Halluzinationen, einem gestörten Ich-Gefühl und paranoiden Symptomen einhergehen können. Diese Anzeichen verschwinden aber wieder nach einigen Tagen Abstinenz. So kann regelmäßiger Cannabiskonsum zu einer psychischen und eher milden körperlichen Abhängigkeit führen.
Das Risiko auf härtere Drogen umzusteigen, wurde heftigst diskutiert, da die Beobachtung gemacht wurde, dass nahezu alle Heroinabhängige früher Cannabis geraucht haben.